April durch sein Regiment als wieder aufgelöst gemeldet. März wurde er wieder in die Führerreserve OKH versetzt. Mitte Oktober wurde er mit Wirkung vom 1.
Februar wurde er mit Wirkung vom 1. Fahr-Abteilung kommandiert. Er hätte in dem diesen Herbst einzureichenden Qualifikationsbericht die uneingeschränkte Eignung zum Bataillonskommandeur erhalten, gleichbleibende Bewährung vorausgesetzt.
Denn Erfolg braucht heute mehr als Methoden: Er braucht Klarheit, Konsequenz und eine neue Form der Selbstführung. Am Mai F2f datiert.
Gut begabt, aber geistig nicht sehr elastisch; gutes taktisches Verständnis, aber wenig biegsam bei Änderung der Lage. Vom 7. Pionier-Bataillon Nr. Über seine Gefangenschaft bei Kriegesende ist nichts bekannt.
Bei Planübungen und Geländebesprechungen beweist er Geschick, gute Kenntnisse der Vorschriften und ausreichendes taktisches Verständnis. März erhielt er folgende Beurteilung von Major Max Horn , Kdr. Dezember mit Wirkung vom 1. Sein Patent wurde dabei auf den
Oktober gab er sein Kommando über die jetzt zur Heeres-Waffenmeister-Schule I umbenannten Schule in Treptow ab und wurde dafür zum Kommandeur der neuen Heeres-Waffenmeister-Schule II in Offenburg Baden ernannt, die anscheinend aus dem Lehrgang IV in Payerbach entstand. November wurde vom seinem Regimentskommandeur, Oberst Erich Friderici , gegenüber dem HPA angemerkt, dass seine Versetzung als Major beim Stabe und stellvertretender Bataillonskommandeur nach Freiberg unerwünscht, bzw. Komfort und Gemütlichkeit sind hier garantiert. September , wo es galt, im heftigen Infanterie- und Artilleriefeuer wichtige Befehle zu übermitteln.